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Macht Eure Entspannung zur Routine

  • Autorenbild: Jasmin Rastetter
    Jasmin Rastetter
  • 16. Okt.
  • 2 Min. Lesezeit

Routinen sind feste Abläufe im Alltag, die wir regelmäßig und oft ganz automatisch ausführen. Sie wirken auf den ersten Blick unscheinbar, haben jedoch einen großen Einfluss auf unser Leben. Indem sie unserem Tag eine klare Struktur geben, schaffen sie Orientierung und Sicherheit – besonders in stressigen oder unsicheren Phasen. Routinen entlasten zudem unser Gehirn, weil wir nicht ständig neue Entscheidungen treffen müssen. Dadurch bleibt mehr Energie für kreative oder anspruchsvolle Aufgaben.


Ein weiterer Vorteil ist, dass sich gesunde Gewohnheiten durch Routinen leichter festigen lassen. Regelmäßige Bewegung, ausgewogene Mahlzeiten oder ausreichend Schlaf lassen sich so langfristig in den Alltag integrieren. Gleichzeitig können Routinen Stress reduzieren, weil sie Abläufe vorhersehbarer und planbarer machen. Sie steigern die Produktivität, helfen bei der Organisation von Arbeit und Freizeit und fördern die Konzentration. Nicht zuletzt tragen sie auch zum Wohlbefinden bei, denn kleine Rituale – wie ein Spaziergang in der Pause oder eine Tasse Tee am Abend – wirken beruhigend und geben dem Tag einen positiven Rahmen. Wichtig ist jedoch, dass Routinen nicht starr oder belastend werden, sondern an die eigenen Bedürfnisse angepasst bleiben, damit sie eine wirkliche Unterstützung im Alltag darstellen.


Unser gesamter Alltag besteht aus Gewohnheiten. Dein Leben ist das Ergebnis deiner Gewohnheiten.


Wenn du eine Veränderung in deinem Leben haben möchtest, dann verändere deine Gewohnheiten und lass sie zur Routine werden. Lass alte Gewohnheiten los und ersetze sie durch neue. So kannst du deinem Leben eine andere Richtung geben.  

 


Hier noch eine Idee für eine kleine Entspannungsroutine:

Schüttle Arme und Schultern aus und atme ein paarmal tief in den Bauch ein und aus.

Lass bei der Ausatmung alle Anspannung los und nehme bei der Einatmung neue Energie auf.


Kreise jetzt fünfmal mit den Schultern nach hinten und nach vorne. Dehne dann deine seitlichen Nackenmuskeln: Leg deine rechte Hand über den Kopf an dein linkes Ohr. Während du die linke Schulter sanft nach unten und den Kopf zur rechten Seite ziehst, bleibe zwei Minuten in der Dehnung. Dann wechsle die Seite.



Ich wünsche Euch gute Entspannung!


Eure Jasmin





 
 
 

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